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Empfehlenswerte Onlinemarketingartikel vom März 2017

Ein Recap empfehlenswerter Onlinemarketingartikel vom März 2017

Willkommen zu meiner Zusammenfassung guter Blogartikel, aus der Welt des Onlinemarktings und angrenzender Themen, die ich im letzten Monat entdeckt habe. Beruflich stark eingespannt hatte wenig Zeit im Netz zu stöbern, weshalb auch ein Beitrag aus dem April hier den Einstieg macht, der wohl bereits jetzt der schlechteste Werbespot 2017 werden dürfte…

Junge, Junge, Junge… „This is wrong on so many levels…“ ;( …aber hoffentlich lehrreich. :p

20 Videos zum Google Einmaleins 2017

Google Ranking Faktoren 2017
Die Seite habe ich am 8.3.2017 entdeckt und mich schon ein wenig geärgert, dass Sie besser hier rein passt, als in einen eigenen Artikel. Ich hatte auch leider keine Zeit mich dem im Detail zu widmen, aber ich konnte schon damals sagen, dass es der wohl lesenswerteste (bzw. hörenswerteste) Beitrag im März werden wird. Sechs SEO-Experten sprechen in insgesamt 20 zehnminütigen Videos über Rankingalgorithmen, funktionierende, sowie überbewertete Rankingfaktoren und darüber, welche Trends bei der Suchmaschinenoptimierung abzusehen sind. Es mag nur ein Detail sein, aber auch im Zuge der Nutzererfahrung hat man mit einer Gruppierung der Videos in Kapiteln, anstelle das Ganze als einen mehrstündigen Dialog zu veröffentlichen, ins Schwarze getroffen. So kann man sich zielgerichtet orientieren, oder so wie ich jeden Tag ein Video neben der Arbeit hören. Überraschung: Ich konnte Neues dazulernen!

99 + 1 Ressourcen für Webentwickler

Beam me up Scotty
Ein riesiger bunter Spielplatz schöner Javascripteffekte und -funktionen. Ich habe mir nur einen kleinen Teil anschauen können, aber der war schon mal überzeugend.

Wie viel darf ein Shopwareshop kosten?

Minimalkosten zur Erstellung eines Onlineshops auf Shopwarebasis
Schon ein Jahr alt, aber immer noch recht aktuell. Die Shopwareagentur Cutvert spricht sympathisch offen über Zahlen und zeigt mit verständlichen Erklärung auf, welches Budget man für eine Agentur bereitstellen sollte, um einen Onlineshop auf Shopwarebasis erstellt zu bekommen. Die Kosten die im Fazit angeschnitten werden, kann ich bestätigen, möchte aber nochmal hervorheben, dass Cutvert bei 5.000 Euro nur von minimalen Erstellungskosten spricht. So etwas wie Support und Wartung über die Entwicklungszeit hinaus, ist da nicht inbegriffen. Bei gut 20 Updates, die für Shopware allein im letzten halben Jahr veröffentlicht wurden, kommen bereits bei der Absicherung des Systems mindestens zwei bis drei Arbeitstage zusammen… wenn es keine Probleme gibt. Zum Thema Absichern fällt mir auch noch ein, dass ich bei Shopwareprojekten immer die Kosten für die Professionaledition und Silversupport einplanen würde, wenn es kein total trivialer Standardshop werden soll. Und das wird es in der Regel nie. 😉

One line to doodle it all

Shantell Martin Art
Den Abschluss macht dieses Mal kein persönliches Lieblingszitat, sondern meine Lieblingswebsite des letzten Monats. Etwas Kreatives zur Inspiration. Anders, frisch, vital, durch und durch stylish – ohne den Fokus fürs Wesentliche zu gefährden oder Unsummen für die Umsetzung zu verursachen. Plain simple and cool, so wie Shantell Martins Kunst selbst.

Ich bin ein diplomierter Wirtschaftsinformatiker und meine Tätigkeiten im Onlinemarketing begannen 2008 mit dem Management von Webprojekten bei der Schach&Matt GmbH. Nachdem ich Feuer für alle Facetten der Branche gefangen hatte machte ich mich 2009 mit r-evolve selbstständig und arbeite in Dresden.